Ein mit Wasserstoff betriebenes Fahrzeug (FCEV – Fuel Cell Electric Vehicle) benötigt 4-7x so viel Energie, wie ein rein batteriebetriebenes Auto (BEV – Battery Electric Vehicle)! Schon aus diesem Grund ist Wasserstoff keine Lösung.

Die hohe Energiemenge wird bereits bei der Produktion des Wasserstoffs verbraucht. Und selbst die Brennstoffzelle kann nur 40-60% der im Wasserstoff gespeicherten Energie in Bewegungsenergie umwandeln.

Moderne LI-Batterien wandeln bis zu 95% der gespeicherten Energie in Bewegung um!

Wasserstoff benötigt eine viel komplexere Technik. Wasserstoff-Antriebe haben somit mehr Fehlerquellen, erfordern enge Serviceintervalle und das verursacht hohe Sevicekosten.

Wasserstoff ist auch nur bei der Verbrennung umweltfreundlich. Bei der Produktion von Wasserstoff wird viel Energie verbraucht und CO2 erzeugt (siehe Diagramm). Im H2-Motor entsteht zudem gesundheitsschädliches NOx.

Auf Facebook gibt es auch eine Initiative gegen Wasserstoff.

FCEV haben im Vergleich zu BEV für den Verbraucher keinen Vorteil. Die Vorteile liegen ausschließlich bei der Automobilindustrie, den Zulieferbetrieben und den Energieversorgern.

Ein BEV können Sie überall aufladen. Selbst im kleinsten Bergdorf. Eine Steckdose, an der man auch einen Haarföhn anstecken kann, genügt. Und Strom kann mit Photovoltaik selbst erzeugt werden.

Damit können BEV auch mit dezentral erzeugtem Strom und unabhängig von Energiekonzernen aufgeladen werden. Das würde zu einer Energiewende führen. Eine Energiewende, die aber Konzerne wie zB. die OMV nicht wollen.

Ein FCEV ist von einem Tankstellen-Netz abhängig. Darum drängen Lobbyisten die Politik dazu, mehr in Wasserstoff zu investieren und Wasserstoff als Energie der Zukunft zu betrachten. Abhängigkeiten schaffen ist hier das Ziel.

Mit unseren BEV’s haben wir seit 2017 keine Tanskstelle mehr benötigt und wissen daher, wie wichtig und angenehm diese Freiheit und Unabhängigkeit ist!